Zu Zeiten der Energiedebatten und Nachhaltigkeitsdisskusionen erscheint der Eco Crosstrainer wie ein heilsbringender Engel am Sportgerätehimmel. Während des Trainings mit diesem Crosstrainer kann man Strom erzeugen. Unglaublich aber wahr. CO 2 emissionsarm und nachhaltig präsentiert sich der sogenannte Eco Trainer als Öko-Fitnessgerät für die aktuelle Rohstoff-Situation. Er ist ein Crosstrainer, mit dem während des Trainierens das Handy aufgeladen oder die Energie in den tragbaren Batterien gespeichert werden kann.

In der Entwicklung von Crosstrainer und Fahrrad steht der sogenannte Freecross an Aktualität keinem anderen modernen Sportgerät nach. Eine Innovation reiht sich an die andere. Zum Beispiel tritt man stehend die Pedale und trainiert gleichzeitig die Arme und Schultern, während man sich fort bewegt. Der Freecross erscheint auf den ersten Blick vielleicht etwas merkwürdig, dennoch hat er es in sich.

Wer sich zum Kauf eines Crosstrainers entschieden hat und nun effektiv trainieren möchte, sollte ein paar wichtige Regeln beachten. Bevor der Sport beginnen kann, sollte man sich unbedingt einen Trainingsplan erstellen. Einfach drauf los crossen ist nämlich nicht zu empfehlen, da der innere Schweinehund oft über das Pflichtgefühl siegt und das Training so völlig erfolglos sein wird. In zahlreichen Foren findet man nützliche Tipps und auch im Fitness Studio kann man seine Fragen los werden.

Für viele Sportbegeisterte ist der Crosstrainer das Heimtrainingsgerät Nummer eins, doch auch immer mehr Gelegenheitssportler wählen den Crosser zu ihrem Sportgerät. Nun stellt sich allerdings die Frage, ob ein Training auf diesem Heimtrainer wirklich der richtige Sport für die Gelenke ist. Zahlreiche Mediziner und Physiotherapeuten loben dieses Sportgerät als gelenkschonend und in besonderem Maße effektiv. Selbst Menschen, die an Arthrose erkrankt sind, werden Sporteinheiten auf dem Crosstrainer empfohlen.

Wer schon mehrmals auf einem Crosstrainer stand, der weiß wie anstrengend das Training auf diesem Heimtrainingsgerät sein kann. Auch wenn die zahlreichen Crosstrainer Hersteller stets und ständig an Innovationen und Erleichterungen für das Training feilen, können Sie doch nicht vermeiden, dass sich die Herzfrequenz steigert und das Schwitzen beginnt. Das positive an dieser sichtbaren körperlichen Ertüchtigung ist die Fettverbrennung und der daraus resultierende Kalorienverbrauch. Doch auch der Nährstoff-Haushalt des Körpers wird durcheinander gewirbelt. Mit dem Schwitzen verliert der Körper an wertvoller Flüssigkeit.

Der Crosstrainer gewann in den letzten Jahren immer mehr an großer Beliebtheit. Das Ellipsentraining ähnelt stark dem Nordic Walking, aber das Ergebnis wird durch das maschinelle Gerät deutlich ergiebiger angestrebt. Zwischen den beiden Fitness- Trainern gibt es einen deutlichen Unterschied. Ein kreisförmiger Bewegungsablauf beim Crosstrainer erziehlt kurze und hohe Schritte, beim Ellipsentrainer hingegen sind lange, flache Schritte typisch.

Der Sommer kommt mit großen Schritten und vielen Menschen wird schmerzlich bewusst, dass der Winter seine Spuren an Figur und Fitness hinterlassen hat. Nach dem Crosstrainer Test im Februar 2011 entschieden sich zahlreiche Sportinteressierte für das Heimtrainingsgerät Nr. 1, den Crosstrainer. Besonders der Testsieger von Kettler machte im Test eine gute Figur. Doch einfach draufstellen und los sei den Trainierenden nicht empfohlen. Ein effektives Training kann nur mit einem individuellen Trainingsplan, der die eigenen körperlichen Leistungen und Fähigkeiten berücksichtigt, erreicht werden.

Wer sich dazu entschlossen hat, Sport in den eigenen vier Wänden zu treiben, dem fehlt meist nur noch ein passendes Heimtrainingsgerät. Entscheidungshilfen bieten zahlreiche Bewertungsforen und natürlich die Testberichte der Stiftung Warentest. Im Februar 2011 kam der Testbericht zu Crosstrainern und Laufbändern für den Heimgebrauch heraus. Stiftung Warentest bescheinigt dem Crosstrainer als Fitnessgerät einen universellen Einsatz und zudem sind gute Geräte bereits ab 500 Euro zu erwerben.

Wer der kalten und dunklen Jahreszeit trotzen und etwas für seine Gesundheit tun möchte, dem sei der Besuch eines Fitness-Studios empfohlen. Werden die Tage kürzer und sinken die Temperaturen bis in den Keller, hören viele auf ihren inneren Schweinehund und ziehen den gemütlich warmen Abend einer aktiven Körperertüchtigung vor. Die Pölsterchen auf den Hüften vervielfachen sich und spätestens wenn es wieder etwas wärmer wird, ist das Erschrecken groß. Es gilt also schon im Januar: Ran an die Crosstrainer und dem tristen, ungesunden Alltag ein Ende setzen.