Immer weniger Menschen wollen ihr hart erspartes Geld für eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio ausgeben. Den meisten ist das Risiko einfach zu groß, dass sie irgendwann nicht mehr genügend Zeit, Geld oder Muße haben, um das Angebot noch in einem angemessenen Umfang zu nutzen. In so einem Fall wären die (teils horrenden) Mitgliedsbeiträge nämlich eigentlich nur noch Geldverschwendung. Auf lange Sicht wesentlich billiger und zudem praktischer ist ein Training zu Hause, doch nicht immer schafft man es, sich zu motivieren und natürlich fehlt es meist auch an Equipment. Zumindest letzteres muss kein Hindernis sein.
Die richtigen Geräte
Läufer, die bei Hitze, Regen oder Schnee das Joggen im Freien meistens einstellen, schaffen sich oftmals ein Laufband an. Mal abgesehen von der Wetterunabhängigkeit und der Privatsphäre, die gerade für ungelenke Läufer nicht unwichtig ist, bietet dieses Gerät noch weitere Vorteile. Ganz leicht kann man zum Beispiel Getränke in der jeweiligen Halterung aufbewahren und bei Bedarf trinken, Musik muss nicht aus Ohrstöpseln kommen, sondern kann auch aus der Anlage wummern und welche Kleidung man auf dem Laufband trägt, spielt überhaupt keine Rolle. Noch beliebter als das klassische Laufband sind dieser Tage die Crosstrainer, die auch in allen Fitnessstudios zur Grundausstattung gehören und mehr und mehr die Fahrräder und Laufbänder verdrängen. Heute kann man erschwingliche und dabei qualitativ dennoch hochwertige Crosstrainer auf Seiten wie Otto.de erstehen. Doch was genau ist das eigentlich? Ein Cross- oder Ellipsentrainer ist ein Sportgerät für das Ausdauertraining, das sich dank eines vergleichsweise hohen Wirkungsgrades mittlerweile eben auch in fast allen Fitnessstudios durchgesetzt hat. Gegenüber einem Fahrradtrainer, welcher hauptsächlich die Beinmuskulatur trainiert, werden durch die spezielle Bauform des Crosstrainers und die ausholenden, meist elliptischen Bewegungen wesentlich mehr Hauptmuskelgruppen trainiert. Vor allem für das klassische „Cardio Training“ wird dieses Gerät hauptsächlich genutzt.
Übungen für zu Hause
Wer regelmäßig Sport treibt und sich gesund ernährt, der kann weiterführend auch versuchen, bestimmte Muskelgruppen und Körperteile zu trainieren oder zu definieren. Hier nun exemplarisch ein paar nützliche Tipps für den Waschbrettbauch. Gezielte Übungen findet man im Internet zuhauf, doch sollte man sich vorab ein wenig darauf vorbereitet haben. Was man für den Einstieg unbedingt benötigt, ist ein wenig Platz, eine Matte oder ein dickes Handtuch und bestenfalls auch ein Paar Kurzhanteln, die es ebenfalls auf Otto.de zu kaufen gibt. Auch ein starkes Theraband kann sich für die Übungen als nützlich erweisen. Um längerfristig sichtbare Erfolge zu feiern, sollte man sein Trainingspensum wöchentlich erhöhen. Doch Vorsicht: Man sollte es zu Beginn auch nicht übertreiben.